ProStore®: Technologie | Konfiguration | Schnittstellen
Technologie
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Serverbetriebssysteme
Unix, Linux, Windows
Virtualisierung
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Browserapplikation (Web 2.0)
Kompatibel zu wesentlichen Browsern – ohne Plugin
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Cloud Ready
100% Web-based, Skalierung auf Datenbank-Ebene > mehr Infos -
Plattformunabhängig
Unterstützt diverse Application Server
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Einfache Anpassung der Corporate Identity (CI) durch Cascading Style Sheets (CSS)
Ergonomie
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Gute Übersicht durch flexible Rahmen-/Darstellungselemente
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Bedienung durch Maus, Tastatur und Touch möglich
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Persönlicher Autostart von Dialogen beim Start von ProStore®
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Kontextorientierte Bereitstellung der Funktionalitäten
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An den Prozess angepasste Informationsbereitstellung
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Führung des Benutzers durch den Prozess
Konfigurationsmöglichkeiten
- ProStore® ist eine Web 2.0 Anwendung und somit ohne weitere Installation auf den Desktop Clients mit den führenden Webbrowsern lauffähig.
- ProStore® ist durchgängig mehrsprachig ausgelegt, die Auslieferung erfolgt standardmäßig in deutscher Sprache.
- Das Layout der ProStore® Desktop Dialoge kann durch den Bediener an seine individuellen Bedürfnisse angepasst und benutzerbezogen abgespeichert werden.
- Es bestehen u. a. die Möglichkeiten, Führungstexte in Dialogen individuell und mehrsprachig zu definieren, Ausgabespalten in Listendarstellungen ein- und auszublenden bzw. die Reihenfolge der Ausgabespalten zu konfigurieren sowie Spaltenbreiten einzustellen.
- Die Auswahl- bzw. Filterkriterien der Dialoge können im Umfang und Inhalt vom Bediener in mehreren Varianten konfiguriert und als Vorlagen gespeichert werden.
- Die Inhalte von Listendarstellungen können generell nach Excel exportiert werden,
ausgewählte Dialoge erlauben auch den Import von Daten aus Excel. - Mit ProStore® besteht die Möglichkeit, Maskenabfolgen prozessorientiert pro Benutzer zu konfigurieren.
Dialoggestaltung
- Tabellenansichten
– Darstellung der Ergebnislisten frei gestaltbar (= „Zeige nur die Informationen, die mich interessieren.“)
– Einfacher und personalisierbarer Export der Daten nach Excel - Suchvarianten
– Dynamische Platzierung der Suchfelder
– Vorbelegung von Sucheinstellungen
– Erstellung von Sucheinstellungen für Benutzer oder Gruppen
– Enorme Vereinfachung bei wiederkehrenden Suchanfragen - Konfigurierbare Funktionsleisten für Dialogfunktionen
– Häufig genutzte Funktionen direkt verfügbar machen
– Nicht benötigte Funktionen ausblenden - Informationen
– Ablaufbeschreibungen zu jedem Dialog
– Persönliche Hinweise platzierbar
Prozessorientierung
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Auslegung der Bearbeitung der Aufgaben an den Prozessen in der Intralogistik
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Führung durch den Prozess durch „Wizzards“
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Wiederkehrende Prozesse werden als Aufgaben zur Verfügung gestellt
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Benutzerspezifische Konfiguration von Prozessabfolgen als Aufgabe
Mobile Computing
ProStore® unterstützt den Einsatz mobiler Endgeräte wie Staplerterminals, Handhelds, Tablets, Datenbrillen etc.
Schnittstelle ProGate
Zur Anbindung unterschiedlicher Systeme wie ERP-, MFR-Systeme, SPSen etc. an ProStore® steht das Modul ProGate zur Verfügung. ProGate ist ein standardisierter Enterprise Service Bus, mit dem flexibel verschiedenste Systeme angebunden werden können.
- Eine Vielzahl von Standardanbindungen und Vorkonfigurationen zu Systemen wie SAP, AS400, MS Dynamics NAV, MS Dynamics AX etc. sind vorhanden. Die Kommunikation (Datenprotokoll) zwischen ProStore® und den anzubindenden Systemen erfolgt per JDBC, TCP/IP, Dateitransfer (ASCII, XML, CSV, Flat Files und weitere) etc. und ist konfigurierbar.
- Die mit Partnersystemen auszutauschenden Daten werden in Datenbanktabellen (getrennte Sende- und Empfangstabellen) gehalten. Logisch zusammengehörige Datensätze wie beispielsweise Auftragskopf und Auftragspositionen werden dabei transaktionsorientiert übertragen. Die ausgetauschten Datensätze bleiben für einen konfigurierbaren Zeitraum in den Kommunikationstabellen erhalten und werden als gesendet bzw. als verarbeitet gekennzeichnet. Somit ist eine Transparenz und Nachvollziehbarkeit der ausgetauschten Inhalte zu jeder Zeit möglich.
- Um eine Ausfallsicherheit zu gewährleisten, werden bei nicht Verfügbarkeit eines Partnersystems die zu sendenden Datensätze in der Sendetabelle gepuffert und zu einem späteren Zeitpunkt übertragen.